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24.01.2011

Hager: Rauchwarnmelder retten Leben

Hager: Rauchwarnmelder retten Leben Hager: Rauchwarnmelder retten Leben Jedes Jahr brennt es in Deutschland rund 750.00 Mal. Besonders tückisch: Die meisten Feuer brechen zwischen 19.00 und 7.00 Uhr aus - also zur Schlafenszeit, wenn der menschliche Geruchssinn "ausgeschaltet" ist. Aus gutem Grund schreiben deshalb immer mehr Bundesländer den Einbau von Rauchwarnmeldern auch in Wohngebäuden vor. Als Faustregel für die Minimal-Ausstattung in Wohnungen gilt: Pro Etage ein Rauchwarnmelder im Flur und in jedem Kinder- und Schlafzimmer. Für einen optimalen Schutz sollten zusätzlich in Wohn- und Hobbyräumen sowie in Küchen mit Dunstabzug, auf Dachböden und im Heizungskeller Melder installiert sein. Nicht am falschen Ende sparen Rauchwarnmelder gibt es bereits für ein paar Euro im Baumarkt. Doch hier ist Vorsicht angebracht: Rauchwarnmelder müssen die seit Juni 2006 gültige Norm EN 14604 wegen der eingeräumten Übergangsfrist erst ab August 2008 zwingend erfüllen. Geräte, die zurzeit billig verkauft werden, erfüllen die Norm unter Umständen nicht und sind damit ein Sicherheitsrisiko. Auf der sicheren Seite ist man jedoch mit Rauchwarnmeldern vom Elektrofachbetrieb. Die Mehrinvestition lohnt: Denn nach Ausbruch eines Brandes bleiben durchschnittlich nur vier Minuten, um sich in Sicherheit zu bringen. Die frühzeitige Branderkennung ist daher überlebenswichtig. So melden beispielsweise die Hager Rauchwarnmelder (VdS) bereits eine Rauchdichte von 1,1 Prozent und garantieren damit die frühe Erkennung von Bränden. Qualitativ minderwertige Produkte schlagen häufig erst bei der zehnfachen Rauchkonzentration Alarm - im Ernstfall damit oft viel zu spät. Darüber hinaus weisen viele Billig-Produkte Funktionsmängel und hohe Ausfallquoten auf. Prüfungen der Rauchkammern haben ergeben, dass bis zu 30 Prozent dieser Geräte nicht funktionieren. Ein weiterer Vorteil hochwertiger Marken-Rauchwarnmelder liegt in ihrer dauerhaft höheren Funktionssicherheit. Denn eindringender Hausstaub und andere Ablagerungen wie Nikotin beeinträchtigen mit der Zeit die Auslöse-Empfindlichkeit. Nicht so beim Hager Rauchwarnmelder: Hier garantiert die Prozessor-Gesteuerte-Signal-Auswertung (PGSA) maximale Sicherheit. Ein integrierter Prozessor passt die Auslöse-Empfindlichkeit kontinuierlich dem aktuellen Verschmutzungsgrad an und garantiert so einen zuverlässigen Betrieb von mindestens zehn Jahren. Übrigens: Die Risiken billiger Rauchwarnmelder sind auch der Versicherungswirtschaft bekannt - aufgrund der technischen Mängel stufen viele Versicherer diese als ungeeignet ein.

Hager: Rauchwarnmelder retten Leben Jedes Jahr brennt es in Deutschland rund 750.00 Mal. Besonders tückisch: Die meisten Feuer brechen zwischen 19.00 und 7.00 Uhr aus - also zur Schlafenszeit, wenn der menschliche Geruchssinn "ausgeschaltet" ist. Aus gutem Grund schreiben deshalb immer mehr Bundesländer den Einbau von Rauchwarnmeldern auch in Wohngebäuden vor. Als Faustregel für die Minimal-Ausstattung in Wohnungen gilt: Pro Etage ein Rauchwarnmelder im Flur und in jedem Kinder- und Schlafzimmer. Für einen optimalen Schutz sollten zusätzlich in Wohn- und Hobbyräumen sowie in Küchen mit Dunstabzug, auf Dachböden und im Heizungskeller Melder installiert sein. Nicht am falschen Ende sparen Rauchwarnmelder gibt es bereits für ein paar Euro im Baumarkt. Doch hier ist Vorsicht angebracht: Rauchwarnmelder müssen die seit Juni 2006 gültige Norm EN 14604 wegen der eingeräumten Übergangsfrist erst ab August 2008 zwingend erfüllen. Geräte, die zurzeit billig verkauft werden, erfüllen die Norm unter Umständen nicht und sind damit ein Sicherheitsrisiko. Auf der sicheren Seite ist man jedoch mit Rauchwarnmeldern vom Elektrofachbetrieb. Die Mehrinvestition lohnt: Denn nach Ausbruch eines Brandes bleiben durchschnittlich nur vier Minuten, um sich in Sicherheit zu bringen. Die frühzeitige Branderkennung ist daher überlebenswichtig. So melden beispielsweise die Hager Rauchwarnmelder (VdS) bereits eine Rauchdichte von 1,1 Prozent und garantieren damit die frühe Erkennung von Bränden. Qualitativ minderwertige Produkte schlagen häufig erst bei der zehnfachen Rauchkonzentration Alarm - im Ernstfall damit oft viel zu spät. Darüber hinaus weisen viele Billig-Produkte Funktionsmängel und hohe Ausfallquoten auf. Prüfungen der Rauchkammern haben ergeben, dass bis zu 30 Prozent dieser Geräte nicht funktionieren. Ein weiterer Vorteil hochwertiger Marken-Rauchwarnmelder liegt in ihrer dauerhaft höheren Funktionssicherheit. Denn eindringender Hausstaub und andere Ablagerungen wie Nikotin beeinträchtigen mit der Zeit die Auslöse-Empfindlichkeit. Nicht so beim Hager Rauchwarnmelder: Hier garantiert die Prozessor-Gesteuerte-Signal-Auswertung (PGSA) maximale Sicherheit. Ein integrierter Prozessor passt die Auslöse-Empfindlichkeit kontinuierlich dem aktuellen Verschmutzungsgrad an und garantiert so einen zuverlässigen Betrieb von mindestens zehn Jahren. Übrigens: Die Risiken billiger Rauchwarnmelder sind auch der Versicherungswirtschaft bekannt - aufgrund der technischen Mängel stufen viele Versicherer diese als ungeeignet ein.

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